Vampir-Lifting - vorher/nacher

Vampir-Lifting - vorher/nacher

Vampir-Lifting – vorher/ nachher

Bye-bye Falten: Eine straffe Gesichtshaut versprüht Jugendlichkeit und Attraktivität. Der biologische Alterungsprozess führt jedoch dazu, dass die Haut nach und nach an Elastizität einbüßt und sich die ersten Falten bilden. 

Um das Wohlgefühl zu steigern und neues Selbstbewusstsein zu schöpfen, spielen viele Frauen mit dem Gedanken, die Falten operativ entfernen zu lassen. Doch Obacht! Die moderne Medizin bietet eine weitaus risikoärmere Möglichkeit, die Gesichtshaut zu straffen, und zwar ohne Operation. Abhilfe schafft nämlich die PRP-Methode, auch Eigenblut-Therapie genannt. 

Was hat es mit dieser minimal-invasiven Behandlungsmethode auf sich? Welche Risiken bestehen und welche Effekte sind möglich? Wir liefern Antworten! 

Was ist das Vampir-Lifting?

Beim Vampir-Lifting handelt es sich um die Eigenbluttherapie, die in den USA entwickelt wurde und heute Frauen wie Männern weltweit zu einer ebenmäßigen, jugendlichen Gesichtshaut verhilft. Die Therapie entstammt der Stammzellforschung und der Regenerationsmedizin.

Doch was kennzeichnet die PRP-Methode? Die Platelet-Rich-Plasma-Methode, kurz PRP-Methode, umfasst eine Blutentnahme, die Aufbereitung des Eigenbluts im Rahmen der Zentrifugation sowie die Injektion des plasmareichen Bluts in die Gesichtshaut. 

Der Clou: Im Gegensatz zum herkömmlichen Lifting ist keine Operation notwendig. Denn der Eingriff erfolgt minimal-invasiv und ambulant. Gleichzeitig wird die Haut nicht gestrafft, sondern die Ursache der Hautalterung bekämpft.

So unterstützt das plättchenreiche Eigenblut den Körper dabei, Bindegewebszellen, auch Fibroblasten genannt, zu produzieren. Diese wiederum regen die Bildung von Kollagen und Elastin an. Neben der Zellerneuerung können neue Gefäße entstehen.

Die PRP-Behandlung kann im Gesicht, am Hals, am Dekolleté und den Händen angewendet werden. Darüber hinaus wird das Eigenblut eingesetzt, um Haarausfall wie den kreisrunden Haarausfall zu behandeln und eine dickere Haarstruktur zu erzielen. In diesem Zusammenhang kann PRP die Stammzellen in den Haarwurzeln stimulieren und die Entstehung neuer Blutgefäße begünstigen. Patienten können im Anschluss an die Behandlung von dichteren, stärkeren Haaren und einer dickeren Kopfhaut profitieren.

Auch Narben und Dehnungsstreifen sowie Augenringe können minimiert werden. Diese können für Betroffene eine emotionale Belastung darstellen.

Wie werden Augenringe behandelt? Die fragile Augenpartie kann blau erscheinen, sofern eine Störung der Mikrozirkulation vorliegt. PRP stimuliert die Zirkulation, sodass die Haut fester und stabiler erscheint. So lässt sich die Blaufärbung minimieren.

Des Weiteren kommt die PRP-Behandlung in der Orthopädie und in der Sportmedizin zum Einsatz. Mediziner injizieren Spitzensportlern zum Beispiel nach einer Verletzung PRP, um die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren. So kann das plättchenreiche Blut Sportler in der Regenerationsphase unterstützen und die Erholungsprozesse verkürzen.  

Dabei gilt die Methode als besonders schonend und verträglich. Der Grund: Bei der Therapie kommen keine synthetischen Stoffe zum Einsatz. Demzufolge reduziert sich das Risiko für Nebenwirkungen und Allergien. Schließlich ist autologes Blut (Eigenblut) ein körpereigener Stoff.

Was bringt das berühmte Vampire-Lifting?

  • Mit der Vampire-Lifting-Methode gelingt es, Falten zu glätten, Augenringe zu behandeln oder Narben zu optimieren.
  • Das Vampire-Lifting kann auf der Kopfhaut angewendet werden und die Haarstruktur verbessern.
  • Bei dem Vampire-Lifting handelt es sich um eine schonende Behandlungsmöglichkeit. 
  • Das Eigenblut gilt als gut verträglich. Allergien und Unverträglichkeiten sind nahezu ausgeschlossen.
  • Die PRP-Behandlung regt die Zellregeneration an.
  • Die Eigenblut-Therapie begünstigt die Gefäßbildung.
  • Nach der Behandlung wirkt das Gesicht frisch und strahlend. 
  • Nebenwirkungen treten selten auf.
  • Die Behandlung erfolgt schnell und erfordert eine geringe Nachsorge. 
  • Ausfallzeiten bestehen nicht. 

Vampire-Lifting – Ablauf der Behandlung

Im ersten Schritt erfolgt ein intensives Beratungsgespräch. Dabei untersucht der behandelnde Arzt den Patienten, um den Ist-Zustand der Haut zu ermitteln. 

Anschließend legt der Mediziner mögliche Behandlungswege offen und klärt über Risiken und Nebenwirkungen auf. Zudem entwirft der Arzt einen Behandlungsplan und erläutert, welche Effekte realistisch erscheinen und wie die Nachsorge verläuft. 

Am Tag des Eingriffs entnimmt der Arzt vier bis fünf Ampullen Eigenblut des Patienten (circa 20 Milliliter) und lässt dieses von Experten durch Zentrifugation aufbereiten. Die Fachleute trennen die weißen von den roten Blutkörperchen. 

Nun ist Sorgfalt gefragt. Der Grund: Die Blutplättchen sollen intakt bleiben, sodass eine möglichst große Menge lebendes Plasma gewonnen wird. Um dies zu erreichen, setzt man auf spezielle Zentrifugen, die einen optimalen Winkel erzielen und langsam auslaufen. Auf diese Weise wird verhindert, dass die Plättchen verkleben. 

Das plättchenreiche Blutplasma wird anschließend mithilfe einer feinen Nadel in die Gesichtshaut injiziert. In der Regel ergeben 20 Milliliter Eigenblut circa 4 bis 5 Milliliter Plasma. 

Das Plasma kann die Regeneration der Zellen erwirken und die Gefäße zur Neubildung animieren. Das neue Gewebe erzeugt einen sichtbaren Glow, sodass die Gesichtshaut Jugendlichkeit ausstrahlt. In der Regel erfolgt keine Narkose. Auf Wunsch kann dies jedoch umgesetzt werden. 

Plättchenreiches Plasma (PRP)

Den Reparaturmechanismus des Körpers unterstützen: Blut enthält Blutplättchen, die Thrombozyten. Die Thrombozyten gelten als Wachstumsfaktoren und können die Haut zur Neubildung der Zellen und der Bildung von Kollagen anregen. 

Kollagen fungiert als Stützkorsett der Haut und hält diese elastisch. Überdies dienen die Kollagenfasern als Wasserspeicher. Auf diese Weise gewinnt die Haut an Volumen und erscheint prall und glatt. Sinkt die Kollagenproduktion, verliert die Haut an Elastizität. Erste Falten bilden sich und lassen das Gesicht müde und traurig erscheinen. 

Durch die Injektion des plättchenreichen Bluts kann die Kollagenproduktion gefördert und die Hautregeneration unterstützt werden. Gleichzeitig können die Poren nach der schonenden Behandlung feiner erscheinen, sodass das Hautbild verbessert wird. 

Die Eigenblut-Therapie basiert deswegen auf der Isolation der Thrombozyten. In einer Blutzentrifuge werden diese konzentriert. Das thrombozytenreiche Plasma (Patelet Rich Plasma, kurz PRP) wird anschließend, wie bereits erwähnt, unter die Haut des Patienten injiziert. 

Vampir-Lifting = PRP + Microneedling

Die PRP-Therapie allein kann noch nicht als Vampire-Lifting bezeichnet werden. Denn ein echtes Vampire-Lifting besteht aus zwei zentralen Komponenten: der PRP-Methode und dem Microneedling.

Doch was versteht man unter der Microneedling-Praktik? Beim Microneedling, auch als Derma-Akkupunktur oder Needling bezeichnet, handelt es sich ebenfalls um eine minimal-invasive Anti-Aging-Behandlung zur Verfeinerung und Glättung der Gesichtshaut. Das Verfahren kann von Medizinern oder Kosmetikern durchgeführt werden. Zudem eignet sich das Microneedling, um die Haut an den Oberschenkeln, dem Bauch oder dem Po zu behandeln. Dabei fügt der Mediziner der Haut des Patienten Mikroverletzungen zu. 

Das Organ wird demnach gezielt beschädigt, um die Regenerationsprozesse anzuregen und die Entstehung der Matrixkomponenten wie Kollagen, Elastin oder die körpereigene Hyaluronsäure zu begünstigen. In diesem Kontext wird die Haut mit einem Dermaroller oder Needling-Pen bearbeitet. 

Welche Rolle spielen die Matrixkomponenten? Kollagen festigt die Haut, während Elastin die Geschmeidigkeit und Elastizität gewährleistet. Hyaluronsäure wiederum erhält den Feuchtigkeitsgehalt der Haut. Alle drei Komponenten erzeugen ein ebenmäßiges, glattes und jugendlich-frisches Hautbild. 

Die Needling-Geräte enthalten feine Nadeln, welche die Haut perforieren. Sie erreichen tiefe Hautschichten. Durch die Perforierung entstehen feine Gänge. Diese wiederum bestehen für circa 30 Minuten und eignen sich hervorragend, um PRP in das Unterhautgewebe einzubringen. 

Auf Wunsch trägt der behandelnde Arzt eine Anästhesiesalbe auf. Insgesamt sollten bis zu 60 Minuten pro Sitzung eingeplant werden. 

Sowohl das Microneedling als auch die PRP-Methode können auch bei Haarausfall-Patienten zum Einsatz kommen. So kann die Perforierung der Kopfhaut die Zellerneuerung anregen.

Vampir-Lifting hinterlässt keine Narben

Viele Frauen fragen sich: Was hilft gegen Falten? Die Antwort: Drogerieprodukte verzeichnen in der Regel eine geringe Wirkung. Wer langfristig eine verbesserte Hautstruktur anstrebt, kann sich stattdessen für eine Laser-Behandlung, eine Filler-Unterspritzung oder eine Hautunterspritzung mit Botulinumtoxin (Botox) entscheiden. 

Alle genannten Anwendungen erzielen vergleichbare Effekte wie das Vampir-Lifting. Allerdings gehen diese mit einem höheren Risiko einher. Denn da es sich bei vielen Fillern und Botulinumtoxin um synthetische Stoffe handelt, sind allergische Reaktionen nicht auszuschließen. Des Weiteren erfordert die Injektion von Botulinumtoxin ausreichend Erfahrung. Andernfalls können zum Beispiel Gesichtslähmungen auftreten.

Obwohl Botulinumtoxin einen stärkeren Straffungseffekt als das Vampir-Lifting verzeichnet, kann es sich deshalb lohnen, auf die Eigenblut-Injektion zu setzen. 

Wird das Microneedling und die PRP-Injektion von einem erfahrenen Mediziner durchgeführt, besteht nämlich ein sehr geringes Risiko zur Narbenbildung. Wichtig ist, dass sich die Patienten an einen erfahrenen Arzt wenden. So sollten Interessierte bereits bei dem Erstgespräch darauf achten, ob der Mediziner ausreichend Zeit für die allgemeine Untersuchung und die Untersuchung der Hautareale einplant. 

Dabei sollte der Mediziner auf alle Fragen des Patienten eingehen. Ferner erläutert der Arzt die Behandlungsschritte. 

Das Vampir-Lifting wirkt zweifach

Sowohl das Microneedling als auch die PRP-Methode können die Selbstheilungskräfte des Körpers anregen und so dazu beisteuern, dass sich neue Zellen bilden. Im Vergleich zu Cremes, die auf der Hautoberfläche wirken und nicht in die unteren Hautschichten vordringen, erreicht das Vampire-Lifting die Dermis und führt die Wirkstoffe tief unter der Hautoberfläche ein. 

Als Anti-Aging-Behandlung kann das Vampire-Lifting somit sichtbare Effekte erzielen, indem neues Kollagen und Elastin erzeugt wird. Zudem erfolgt die Gefäßneubildung kurzfristig. Das bedeutet, dass der Effekt schnell sichtbar ist. 

Das Ergebnis: Es steckt in meinem Blut!

Zugegeben: Wer einen minimal-invasiven Eingriff zur Straffung der Haut durchführt, möchte schnellstmöglich Ergebnisse ausmachen können. Das Vampire-Lifting wirkt dazu langfristig. 

Die Haut weist nach dem Eingriff bereits einen schönen Glow auf. Der gesamte Heilungsprozess erstreckt sich jedoch über mehrere Wochen, sodass Geduld gefragt ist. 

Tag 1 – der perfekte Glow

Bereits unmittelbar nach der Behandlung kann die Haut jugendlich und straff wirken. Zu diesem Zeitpunkt können jedoch noch Schwellungen auftreten, die in der Regel in den nächsten Stunden abklingen. An Tag 1 sollten sich die Patienten schonen und auf sportliche Aktivitäten verzichten. 

Wer am nächsten Tag nach dem Eingriff im Büro erscheint, verzeichnet eine leichte Röte, die optisch mit einem leichten Sonnenbrand zu verwechseln ist. Zudem kann ein leichtes Druckgefühl auftreten. Die Haut kann außerdem spannen.

Tag 2 – die Heilungsphase wird eingeläutet

Am zweiten Tag nach der Behandlung klingen die Rötungen meist ab. Auch das Spannungsgefühl reduziert sich. Allerdings kann ein Juckreiz auftreten. Denn die Haut befindet sich in der Heilungsphase, die einige Wochen in Anspruch nimmt – Tag für Tag sollte sich aber eine Besserung zeigen. 

Was kostet das Vampir-Lifting?

Im Durchschnitt geht das Vampire-Lifting pro Sitzung mit einem finanziellen Aufwand von 350 bis 1.000 Euro einher. Unter Umständen kann der Preis höher ausfallen, wenn große Hautflächen oder mehrere Körperpartien behandelt werden. 

Grundsätzlich werden drei Sitzungen absolviert. Wer im Paket bucht, profitiert häufig von Preisvorteilen und spart bares Geld. Der Clou: Zum Auffrischen reicht meistens eine Sitzung aus, sodass die Kosten langfristig gering ausfallen und sich auf circa 250 bis 350 Euro pro Einzelsitzung belaufen. 

Was gibt es beim Vampir-Lifting zu beachten?

Nach dem Vampire-Lifting sollten Patienten die Hautareale vorsichtig kühlen. Auf diese Weise können leichte Schwellungen und Rötungen verhindert werden. Des Weiteren sollte drei Tage lang auf Sport, Saunagänge, Gesichtspeelings und Gesichtsmasken verzichtet werden. 

Direkte Sonneneinstrahlung ist für vierzehn Tage zu meiden. Aus diesem Grund ist es nicht empfehlenswert, ein Solarium aufzusuchen oder die Behandlung unmittelbar vor dem Sommerurlaub durchführen zu lassen. 

Wann ist das Vampir-Lifting nicht geeignet?

Grundsätzlich eignet sich das Vampir-Lifting für Frauen und Männer eines jeden Alters und eines jeden Hauttyps. Ebenso besteht keine Gefahr, eine Allergie oder Unverträglichkeit zu entwickeln, da es sich um einen körpereigenen Stoff handelt. 

Die Methode wird angewendet, um Falten am Hals, Dekolleté oder Handrücken zu straffen sowie Narben und Dehnungsstreifen verschwinden zu lassen. Gleichzeitig kann PRP eingesetzt werden, um Haarausfall zu behandeln und die Nährstoffversorgung der Haarfollikel zu optimieren. 

Doch Vorsicht: Das Vampir-Lifting eignet sich nicht für alle Patienten. In folgenden Fällen ist diese nicht möglich: 

  • Schwangerschaft 
  • Stillzeit
  • Allgemeinerkrankungen
  • Autoimmunerkrankungen
  • akute Hautkrankheiten wie Schuppenflechte oder Neurodermitis 
  • Lebererkrankungen
  • Keloidneigung
  • Rheuma
  • Hepatitis
  • HIV
  • Durchblutungs- oder Gerinnungsstörungen 

Obendrein sollten Patienten, die auf die Einnahme von Ibuprofen, Volaren, ASS oder Aspirin angewiesen sind, auf das Vampir-Lifting verzichten. Soll der Eingriff dennoch durchgeführt werden, sollten die Medikamente in Absprache mit dem Hausarzt kurzfristig abgesetzt werden. 

Gibt es Risiken bei der PRP-Therapie? 

Straffer, fester, rosiger: Nicht ohne Grund schwören Stars wie Bar Rafaeli und Kim Kardashian auf das Vampir-Lifting. Schließlich gilt die Anti-Falten-Behandlung als schonend und risikoarm. Wer jedoch mitverfolgte, wie sich Bar Rafaeli anschließend mit blutigem Gesicht ablichtete, zeigt sich skeptisch. 

Dabei gilt: Die PRP-Therapie muss nicht zwangsläufig mit einem blutigen Ergebnis einhergehen. Nichtsdestotrotz besteht die Möglichkeit, Falten effektiv zu behandeln, eine straffere Haut zu erzielen und auf einen operativen Eingriff zu verzichten. 

Der Vorteil: Eine OP geht mit Risiken einher – Narben entstehen. Bei dem Vampir-Lifting tritt eine Narbenbildung selten auf und die Haut wird effektiv gestrafft und erneuert. 

So neigt die menschliche Haut dazu, über die Jahre kranke Zellen abzustoßen. Das Vampir-Lifting aktiviert die Selbstheilungskräfte des Körpers und regt die Zellregeneration an. 

Da keine synthetischen Substanzen injiziert werden, besteht außerdem kein Risiko einer Allergie oder Unverträglichkeit. Weiterhin ist es nicht möglich, dass es zu einer Überkorrektur kommt. Denn Filler werden nicht verwendet. 

Dennoch können Nebenwirkungen auftreten. 

Dazu gehören: 

  • Schwellungen 
  • Rötungen
  • Blutergüsse
  • Infektionen

Wie gut sind die Ergebnisse beim Vampir-Lifting?

Erste Erfolge lassen sich in der Regel nach einigen Tagen bis Wochen ausmachen. Im Durchschnitt lassen sich Effekte nach zwei Wochen erkennen. Wurde das gewünschte Ergebnis durch die erste Behandlung nicht erzielt, kann eine weitere Sitzung in Betracht gezogen werden. 

Doch was bewirkt das Vampir-Lifting konkret? 

  • Hauterneuerung
  • Faltenglättung
  • Hautstraffung 
  • Verjüngung der Hautstruktur

Viele Praxen bieten Sitzungspakete an, die drei Sitzungen umfassen. Zwischen jeder Sitzung sollten vier bis sechs Wochen verstreichen, um der Haut ausreichend Zeit zur Regeneration zu gewähren. Vampir-Lifting-Vorher-Nachher-Bilder verdeutlichen den Effekt. 

Der Straffungseffekt kann bis zu 1,5 Jahre anhalten. Experten empfehlen jedoch, die Behandlung jährlich zu wiederholen, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Da es sich um keinen Filler handelt, wird kein Volumen aufgebaut. Stattdessen werden feine Hautfältchen durch die Erneuerung der Haut geglättet. 

FAQ – straffe Haut durch das Vampir-Lifting 

Ist Vampir-Lifting effektiv?

Das Vampir-Lifting gilt als schonend und effektiv. Die Kombination aus der Behandlung mit Eigenblut und dem Microneedling kann die Regeneration der Haut unterstützen und somit ein sichtbares Ergebnis erzielen. 

Wie oft muss man Vampir-Lifting machen?

Das Vampir-Lifting sollte jährlich durchgeführt werden. Dabei können eine Sitzung oder mehrere Sitzungen notwendig sein, um feine Fältchen zu beheben. 

Wie lange hält Vampir-Lifting an?

Der Effekt des Vampir-Liftings kann bis zu 1,5 Jahre anhalten. 

Wie sieht man nach einem Vampirlifting aus?

Nach der Behandlung kann die Haut frisch erscheinen. Erste Effekte zeigen sich nach rund 2 Wochen. 

Das Fazit – mit dem Vampir-Lifting zur jugendlichen Ausstrahlung

Seien wir ehrlich: Im Laufe des Lebens hat jede Frau und jeder Mann mit dem Verlust der straffen, jugendlichen Haut zu kämpfen. So führt der biologische Alterungsprozess dazu, dass die Kollagenproduktion abnimmt. Auch Elastin und Hyaluronsäure werden in fortschreitendem Alter in geringem Maße hergestellt. 

Doch müssen wir uns schon früh von einem frischen Äußeren und einer schönen Haut verabschieden? Mitnichten! Denn die ersten Falten lassen sich hervorragend behandeln. 

Und das Beste daran? Um Falten zu bekämpfen, müssen sich Betroffene nicht zwangsläufig unter das Skalpell legen. Stattdessen stehen minimal-invasive Methoden zur Verfügung, die die Gefäßbildung anregen und die Zellerneuerung unterstützen können. Eine bewährte Methode ist das Vampir-Lifting, eine Kombination aus PRP-Behandlung und Microneedling.

Buche jetzt Deinen Termin für Vampirlifting! 

Vampirlifting