Heuschnupfen? Nein danke!

Heuschnupfen? Nein danke!

Wenn der Frühling kommt, ist die Allergiesaison nicht weit!

Während sich der Winter langsam verabschiedet, fängt die Welt wieder an aufzublühen. Der Frühling bringt uns wärmere Temperaturen, und die Natur erwacht aus ihrem Winterschlaf. Die Vögel zwitschern, Blumen und Sträucher blühen, und wir halten uns wieder vermehrt draußen auf. "Für den einen Freud ist des anderen Leid" könnte hierbei kaum passender sein. Denn für viele beginnt nicht nur eine neue Jahreszeit, sondern auch die Zeit der saisonalen Allergien. Rund 20 bis 30 Prozent aller Menschen leiden unter der sogenannten Frühblüherallergie. Diese äußert sich in Symptomen wie Schnupfen, tränenden Augen oder Atemwegsreizungen. Meist machen sich die Symptome einer Pollenallergie bereits im Februar oder März bemerkbar. Besonders Hasel-, Erlen- und Birkenpollen befinden sich zu Beginn des Jahres in der Luft. Viele Menschen leiden jedoch nicht nur unter der Frühblüherallergie. Oft reagieren sie auch sensibel auf Gräserpollen, die vor allem in den späten Sommer- oder Herbstmonaten auftreten. Neben den genannten Symptomen leiden viele Betroffene auch unter Schlafstörungen und verminderter Leistungsfähigkeit.

Warum leiden manche Menschen unter einer Allergie?

Die Anzahl der Menschen, die an einer Allergie erkranken, nimmt immer mehr zu. Dies lässt sich nicht ausschließlich auf genetische Gründe zurückführen. Auch externe Faktoren wie der Klimawandel oder die Umweltverschmutzung spielen eine immer größere Rolle. Durch den Klimawandel und den weltweiten Temperaturanstieg setzt der Pollenflug nicht nur früher ein, sondern dauert auch länger an. Warum nur manche Menschen unter Allergien leiden, ist bis heute nicht vollständig geklärt. Veranlagung und Epigenetik spielen eine Rolle.

Was ist eine Allergie?

Bei einer Allergie handelt es sich um eine übertriebene Immunreaktion. Harmlose Substanzen wie Pollen, Nahrungsmittel oder Tierhaare werden vom Körper als schädlich eingestuft. Der Körper beginnt, diese Substanzen zu bekämpfen und reagiert mit der Produktion von übermäßig vielen Antikörpern und der Ausschüttung von Histamin. Durch die hohe Anzahl an Antikörpern lösen selbst geringste Mengen der jeweiligen Allergene allergische Reaktionen aus.

Was kann man gegen eine Allergie tun?

Ein Weg ist es, das eigene Immunsystem zu stärken. Besonders Kinder sollten im Sinne der Prävention regelmäßigen Kontakt mit der Natur, "Dreck" oder Tierhaaren haben und nicht einer übertriebenen Hygiene ausgesetzt sein. Wenn man bereits Symptome einer Allergie feststellt, sollten diese keinesfalls ignoriert oder auf die leichte Schulter genommen werden. Die erste Anlaufstelle sollte daher eine Arztpraxis sein. Typischerweise werden Medikamente wie Antihistaminika gegen Frühblüherallergien verschrieben.

Da jedoch viele Betroffene mit Nebenwirkungen zu kämpfen haben, wie Müdigkeit oder erhöhter Reizbarkeit, gibt es auch andere Alternativen. Eine willkommene Alternative ist bei vielen beispielsweise hochdosiertes Vitamin C. Vitamin C hilft als wirksames Antioxidans dabei, die Zellen vor Schäden zu schützen und reduziert den Schweregrad von allergischen Reaktionen. Es kann somit die Überreaktion des Immunsystems auf die Allergene verlangsamen, indem es die Histaminproduktion des Körpers reduziert.

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