PRP - Für ein verjüngtes und strahlendes Hautbild!

PRP - Für ein verjüngtes und strahlendes Hautbild!

Das sogenannte Vampir-Lifting oder auch PRP-Lifting („Platelet-Rich-Plasma“ / „plättchenreiches Plasma“) ist eine Unterspritzungsmethode zur Regeneration und Erfrischung der kollagenen Hautstruktur. Es handelt sich hierbei um eine minimalinvasive Methode der Hautverjüngung und Faltenbehandlung durch eine Eigenbluttherapie.

Wie kann mein eigenes Blut zur Verjüngung der Haut genutzt werden?

Unser Blut versorgt den gesamten Körper mit Nährstoffen und Sauerstoff und fördert den Abtransport von Schadstoffen. Insbesondere der zellfreie Bestandteil des Blutes enthält Wachstumsfaktoren und andere Blutbestandteile, die zur Hautverjüngung und Biostimulation beitragen. Dieses Konzept wird beim sogenannten Vampirlifting angewendet. Zunächst wird das eigene Blut abgenommen, zentrifugiert, aufbereitet und das plättchenreiche Plasma (PRP) zur Behandlung verwendet.

Wie funktioniert das Vampirlifting?

Das aufbereitete Eigenblut wird mit Hyaluronsäure angereichert und auf die zu behandelnden Bereiche der Haut injiziert. Die Wachstumsfaktoren und die Hyaluronsäure regen die Kollagenproduktion sowie die Neubildung von Haut- und Unterhautzellen an. Darüber hinaus sorgt die Hyaluronsäure für langanhaltende Feuchtigkeit. Das Ergebnis ist eine straffere, glattere und jünger aussehende Haut.

Welche Nebenwirkungen können auftreten?

Das Vampirlifting ist im Allgemeinen risikoarm und hat nur wenige Nebenwirkungen. Zu den möglichen Nebenwirkungen an der Stelle der Blutentnahme gehören Rötung, Schwellung oder ein Hämatom. Wie bei jedem invasiven Eingriff besteht auch ein geringes Risiko einer Infektion, das jedoch durch sterile Vorgehensweisen stark reduziert wird.

Können Unverträglichkeiten auftreten?

Da beim PRP-Lifting ausschließlich körpereigene Substanzen verwendet werden, sind Unverträglichkeiten oder Allergien nahezu ausgeschlossen. Das PRP-Lifting führt zu einer sehr natürlichen Verbesserung des Hautbildes und eignet sich daher für die meisten Menschen. Es wird jedoch nicht angewendet bei Autoimmunerkrankungen, Krebserkrankungen, akuten Hautkrankheiten, Hepatitis, HIV, Blutgerinnungsstörungen, Neurodermitis oder Schuppenflechte im Gesicht sowie während der Schwangerschaft und Stillzeit.

Wie oft sollte die Behandlung wiederholt werden?

Für ein optimales und langanhaltendes Ergebnis empfehlen wir zunächst drei Behandlungen im Abstand von vier bis sechs Wochen. Je nach Hauttyp und Reaktion der Haut auf die Therapie können weitere Behandlungen für ein optimales Ergebnis erforderlich sein.

Welche Nachsorge ist nach der Behandlung wichtig?

Nach der Injektion des Plasmas mit einer Mesogun entstehen mehrere Einstiche im gesamten Gesicht. Die Haut benötigt Zeit zur Erholung, daher sollte zunächst kein Make-up aufgetragen werden und die Haut vor Sonneneinstrahlung geschützt werden. Darüber hinaus sollten Solarium, Saunabesuche, intensiver Sport und Schwimmbäder für 48 Stunden vermieden werden.

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